„Wobei sehr gut zu spüren ist, warum die Proben dieser Band so viel Spaß machen. Selbst komplizierteste Arrangements klingen wie eben gerade erfunden. Am Ende und auch zwischendurch zollen sich Bandleader und Gastsolist immer wieder allergrößten Respekt.
„Was die Fette Hupe hier beharrlich aufgebaut hat, ist einfach großartig“, schwärmt Wogram, der das erste Set mit leuchtenden Augen im Publikum genoss.
Recht hat er. Die Faust-Warenannahme ist voll besetzt. Wieder mal. Der Applaus erreicht den Pegel mancher Rockkonzerte. Und es wird viel gelacht. Sag noch mal einer, Jazzmusiker mit Anspruchsdenken würden sonst nur in den Keller zum Lachen gehen. Die Fette Hupe ist, was sie ist: Ein Glücksfall für Hannovers Jazzszene.“