„Eigentlich ist das Quartett des Hannoveraner Saxofonisten Lars Stoermer konventionell besetzt. Aus der akustischen Konvention bricht die Band aber mithilfe von Melodika, Bassklarinette, Fender Rhodes, Glockenspiel, Loops und einem elektronisch verfremdeten Schlagzeug immer wieder aus – nicht, dass sie das nötig hätte, aber es macht halt Spaß und das hört man. Es ist eine kernige und zupackende Musik, die bei aller Komplexität stets nach vorne losgeht (…) durchweg überzeugend (…) einprägsame Themen und eine lässige und einfallsreiche Klangsprache“